Text und Bilder: Anke Junginger
Engel und die Kraft der Mineralien
Zuordnung der Engel zu den verschiedenen Mineralien
Mineralien faszinieren zunächst wegen ihrer Schönheit und Farben. Wenn wir sie dann in die Hand nehmen, können viele Menschen ihre Kraft spüren. Schon Hildegard von Bingen sprach von der Heilkraft der Steine und in der Tat können uns die wundervollen Mineralien sehr unterstützen. Auch in unserer Begegnung mit den Engeln wirken Mineralien förderlich, da ihre Reinheit und Schönheit eine ganz besondere Anziehungskraft auf feinstoffliche Wesen ausübt.
Farben, Licht und Töne erleichtern uns den Zugang zur Welt der Engel. Sie bewirken eine angenehmen Atmosphäre und wirken entspannend. Auf Grund von Farben und Schwingungen können Mineralien und Edelsteine bestimmten Engeln zugeordnet werden. Schon in der Bibel spielen Mineralien eine große Rolle – die Steine sind von solchem Wert, dass sie Erwähnung finden. So heißt es: „Und sollt’s füllen mit vier Reihen voll Steinen. Die erste Reihe sei ein Sarder, Topas, Smaragd; die andere ein Rubin, Saphir, Demant, die dritte ein Lynkurer, Achat, Amethyst; die vierte ein Türkis, Onyx, Jaspis. In Gold sollen sie gefasst sein in allen Reihen... 2. Mose 28, 17ff. An anderen Stellen wird zum Beispiel auch der Malachit genannt und das Leuchten um die Cherubim wird mit dem Leuchten eines Saphirs verglichen.
Die Engel sind Lichtwesen, ihre Erscheinung wird auch in der Bibel mit der Natur und den Elementen in Verbindung gebracht: „Und ich sah, und siehe, es kam ein ungestümer Wind von Mitternacht her mit einer großen Wolke voll Feuer, das allenthalben umher glänzte; und mitten in dem Feuer war es lichthell.“ Hesekiel 1, 4.
Die Engel sind die Hüter und Lenker der Elemente, der Gestirne, Pflanzen und der Mineralien, der kostbaren Kinder unserer Erde.